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Erfahren Sie alles Wichtige rund um das Studium an der THI.
(ir) Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) lädt am Samstag, 17. März, zum Hochschulinformationstag (HIT) im Foyer der Hochschule ein. An diesem Tag erhalten Studieninteressierte von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr Informationen rund um die Studienmöglichkeiten an der THI.
Wie ist ein Bachelorstudiengang in den Ingenieurwissenschaften aufgebaut? Welche Möglichkeiten bietet ein Masterstudium? Kann man an der THI auch promovieren? Wie funktioniert ein duales Studium? Welche Bewerbungsvoraussetzungen gibt es für bestimmte Studiengänge? Wie können sich Berufstätige an der Hochschule weiterbilden? Kann ich als Student bereits ein Start-up gründen und wie unterstützt mich die Hochschule dabei? Auf diese Fragen finden Studieninteressierte in Workshops, Vorträgen und persönlichen Gesprächen Antworten. Auf dem HIT wird praktisches Wissen rund um den Studienstart an der Technischen Hochschule vermittelt.
Professoren, Studierende, Mitarbeiter der Studienberatung und Vertreter von Partnerunternehmen stehen am Hochschulinformationstag Rede und Antwort. Im sogenannten „Studi-Talk“ treffen Studieninteressierte auf Studierende und können sie zum Studium und ihren persönlichen Erfahrungen befragen. In der Themenführung „Meine Campuswelt“ zeigen die Studierenden die THI aus ihrer Sichtweise und verraten ihre Tipps für Studium und Campusleben. Daneben stehen weitere Führungen und Workshops auf dem Programm.
Ein Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf der Forschung an der THI. Die Besucher erhalten nicht nur Einblicke in Labore aller drei Fakultäten, sondern auch in das Forschungs- und Testzentrum CARISSMA. Außerdem können Interessierte im Programmpunkt „Wissenschaft aktiv“ an einer Studie zum automatisierten Fahren teilnehmen.
Weitere Höhepunkte sind Mitmach-Aktionen der studentischen Vereine in der „Students‘ Area“ im G-Gebäude sowie die Einführung in die chinesische Kultur durch das Audi Konfuzius-Institut an der THI mit chinesischem Tee und einem kleinen Chinesisch-Schnupperkurs.
Die Veranstaltung findet im Foyer der Technischen Hochschule Ingolstadt, Esplanade 10, 85049 Ingolstadt statt.
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Weil immer weniger Kinder schwimmen lernen, steigt jedes Jahr die Zahl jener, die bei Badeunfällen zu Opfern werden.
(ir) Die Wonnemar Stiftung des Familien- und Freizeitbades hat sich mit einer Reihe von Aktivitäten dem Kampf gegen den „nassen Tod“ verschrieben und sucht nun Mitkämpfer. Gemeinsam schwimmen um Leben zu retten, so könnte man die Aktion „WONNEfiz“ am Sonntag, den 6. Mai, auch umschreiben. Bis zu 24 Firmen- oder Behördenmannschaften, bestehend aus bis zu zwölf Teammitgliedern schwimmen 12 Stunden lang.
Für jeweils 100 zurückgelegte Meter zahlt das Team 1 Euro an die Wonnemar Stiftung. Firmen, deren Mannschaften insgesamt 10 Kilometer durchhalten, ermöglichen einem Kind einen kostenlosen Schwimmkurs. Im vergangenen Jahr kamen beim ersten „WONNEfiz-12-Stunden-Schwimmen“ über 4.500 Euro zusammen. Firmen, die Schwimmpaten werden wollen und ein Team auf die Beine, besser: ins Wasser, kriegen, soll sich bei Simone Göller, Telefonnummer (08 41) 3 79 11-0 oder per E-Mail an
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Viele ungeduldige Radfahrer warten nicht ab, bis die Ampel auf Grün schaltet und fahren bei Rot los.
(ir) Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der Freien Wähler, die wir nachfolgend veröffentlichen:
„Manche Bedarfsampeln im Stadtgebiet erfüllen ihre eigentliche Funktion nur ungenügend und sind vor allem für Radfahrer eher ein Verkehrshindernis. Ein Beispiel ist nach Überzeugung von FW-Stadtrat Hans Stachel die Ampel an der Kreuzung Frühlingstraße/Schlosslände. Die Wartezeit für Fußgänger und Radfahrer beträgt dort zirka 90 Sekunden, mit dem Ergebnis, dass vor allem Radfahrer ungeduldig werden und losfahren, bevor die Ampel für sie grün zeigt. Springt die Ampel dann für die Autofahrer auf Rot, müssen diese anhalten, obwohl längst kein Radfahrer mehr wartet. Die FW-Stadtratsfraktion hat deshalb jetzt den Antrag gestellt, die Schaltzeit speziell für diese Ampeln deutlich zu verkürzen. Dies ist auch im Sinne der angestrebten Beschleunigung des Radverkehrs.
Peter Springl, Fraktionsvorsitzender (für die FW-Stadtratsfraktion)“
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Das Klinikum Ingolstadt wurde erneut von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
(ir) Die Krebstherapie am Ingolstädter Klinikum entspricht höchsten Qualitätsanforderungen. Das bestätigt die erneute Zertifizierung der onkologischen Zentren durch OnkoZert, die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) sowie den TÜV. Insgesamt gibt es am Klinikum vier dieser Zentren, sie sind spezialisiert auf Krebserkrankungen der Brust, des Darms, der Prostata sowie im Bereich der Gynäkologie.
„Um die entsprechenden Zertifizierungen zu erhalten und – wie in unserem Fall – zu verlängern, müssen hohe Standards eingehalten werden“, erklärt Simone R. Wagner, Leiterin der Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement. Dabei muss nicht nur der medizinische Bereich hohen Anforderungen entsprechen: auch die Abläufe werden geprüft. Sie müssen genau an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in dieser schwierigen Situation angepasst sein. Ebenso muss eine spezielle psychische Betreuung und Nachsorge gewährleistet sein, wenn eine Abteilung den Status „Zentrum“ erlangen oder behalten möchte. Dass die Erfahrung der Behandler durch eine vorgegebene Zahl von Patienten erwiesen sein muss, versteht sich angesichts dieser strengen Kriterien fast schon von selbst.
Jedes Jahr müssen sich die onkologischen Zentren des Klinikums erneut einer Überprüfung stellen. Damit wird gewährleistet, dass das hohe Qualitätsniveau der Patientenversorgung dauerhaft erhalten bleibt. Um sich einen Einblick zu verschaffen, wie die Vorgaben am Klinikum erfüllt werden und, ob die Zertifikate erneut verlängert werden können, haben externe Gutachter die Zentren besucht und an mehreren Tagen auf Herz und Nieren geprüft. In Befragungen, Diskussionen und Begehungen verschiedener Bereiche wurden die Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft in der praktischen Umsetzung durchleuchtet. Das Ergebnis war bei allen vier onkologischen Zentren äußerst positiv: sowohl das BrustZentrum und das Gynäkologische KrebsZentrum, wie auch das DarmZentrum und das ProstatakarzinomZentrum erfüllen die strengen Kriterien der DKG und dürfen auch weiterhin die Bezeichnung „Onkologisches Zentrum“ tragen.
Für die Patienten können Zertifizierungen einer Klinik, über die man sich durch Nachfrage oder durch einen Blick ins Internet informieren kann, eine Richtschnur sein auf der Suche nach bestmöglicher medizinischer Hilfe. „Für das Klinikum mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten die strengen Zertifizierungen die Möglichkeit, die eigene Arbeit zu reflektieren“, sagt Wagner. Denn der „Expertenblick von außen“ sei eine wichtige Unterstützung dabei, die eigene Arbeit auf hohem Niveau zu halten und ständig weiter zu verbessern. Denn, so Wagner weiter: „Qualität ist keine Selbstverständlichkeit. Die hohe Qualität unseres Klinikums wird jeden Tag aufs Neue hinterfragt und durch den unermüdlichen, umsichtigen und selbstkritischen Einsatz aller Mitarbeiter des Hauses sichergestellt.“
Insgesamt gibt es am Klinikum Ingolstadt vier onkologische Zentren, die alle von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert sind und deshalb diesen Titel tragen dürfen: das BrustZentrum, das Gynäkologische KrebsZentrum, das DarmZentrum und das ProstatakarzinomZentrum. Die onkologischen Zentren bieten den Patientinnen und Patienten zusätzlich zum Leistungsangebot der einzelnen Kliniken hochspezialisierte ärztliche wie pflegerische Kompetenz im Bereich der Krebsbehandlung. Ebenfalls zum Angebot gehört eine ergänzende psychoonkologische Betreuung, um auch auf die besonderen seelischen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten eingehen zu können. Eingebunden sind die Zentren zudem in ein interdisziplinäres Netzwerk aus Diagnostikern (wie Sonographie-Spezialisten, Radiologen und Nuklearmedizinern) und weiteren Tumor-Experten wie Strahlentherapeuten und internistischen Onkologen. Diese Bündelung von Fachwissen aus unterschiedlichen Bereichen zeichnet die KrebsZentren aus.
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Auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München gab es sogar ein Frankenstein-Eis zu probieren.
(ir) Vom 21. bis 25.02.2018 präsentierte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) die touristischen Attraktionen Ingolstadts auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München. Der Messauftritt stand dabei in diesem Jahr ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“
Mit etwa 1.300 Ausstellern ist die f.re.e die größte Reise- und Freizeitmesse in Bayern. Die Besucher kommen aus dem gesamten südbayerischen Raum, insbesondere aus der Metropole München, ein wichtiger Quellmarkt für Ingolstadt. Dementsprechend präsentiert die ITK schon seit Jahren die touristischen Attraktionen Ingolstadts an einem eigenen Stand. Dieses Jahr stand der Messeauftritt ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres „200 Jahre Frankenstein“.
Das Interesse an der Thematik Frankenstein sowie den Veranstaltungshighlights und besonderen Angeboten im Jubiläumsjahr war sehr groß, der Stand der ITK stets gut besucht. Dafür sorgte auch das bunte Programm am Stand, von der Verkostung eines speziellen Frankenstein-Eises der Ingolstädter Eismacher um Bäcker und Konditor Wolfgang Erhard, über ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, bis hin zur Kinderbastelaktion des Audi Forums Ingolstadt, war für Groß und Klein vieles geboten. Daneben gab es natürlich die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren über die touristischen Attraktionen der Donaustadt. Das Fazit der ITK nach den fünf Messetagen fällt rundum positiv aus; mit der Vielfalt der Freizeitangebote und den Highlights im diesjährigen Jubiläumsjahr erreichte der Messeauftritt der ITK eine große Zahl potenzieller neuer Gäste.