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Der Autohersteller mit den vier Ringen bildet in Ingolstadt und Neckarsulm in 20 Berufen aus. Eine Übernahme nach Ausbildungsabschluss ist garantiert.
(ir) 804 junge Menschen beginnen in diesem Jahr eine Ausbildung bei Audi in Ingolstadt und Neckarsulm. Damit bildet der Autohersteller auch 2017 auf dem hohen Niveau des Vorjahres aus. Darüber hinaus nehmen 39 junge Leute ein duales Studium auf. Erstmals im Programm sind auch duale Masterstudiengänge.
Erster Arbeitstag für 531 neue Azubis am Standort Ingolstadt ist der 11. September. In Neckarsulm startet die Ausbildung für 273 junge Leute bereits drei Tage früher, am 8. September. Im aktuellen Jahrgang bietet das Unternehmen Ausbildungen in 20 Berufen an. Die meisten Azubis werden Mechatroniker, Fertigungsmechaniker oder Kfz Mechatroniker. Der Anteil junger Frauen liegt wie schon im Vorjahr bei rund 30 Prozent.
„Mit einer guten Basisqualifizierung bieten wir den jungen Nachwuchskräften an unseren Heimatstandorten optimale Startbedingungen für ein erfolgreiches Berufsleben“, sagt Dieter Omert, Leiter Berufsausbildung und fachliche Kompetenzentwicklung. Neben dem Fachwissen werde dabei Handlungskompetenz immer wichtiger: „Unsere Azubis werden sich angesichts des schnellen technologischen Wandels auch nach ihrer Ausbildung kontinuierlich fortbilden und weiterentwickeln“, betont Omert. Selbstgesteuertes Lernen, etwa mit Tablet Unterstützung, sowie Projektarbeit in Teams spielen in der Ausbildung bei Audi daher eine große Rolle. Auch Kreativmethoden wie Design Thinking oder Scrum sind Teil des Ausbildungsplans.
Nach Ansicht des Geschäftsführers des Gesamtbetriebsrats sind diese innovativen Ausbildungsmethoden ein wichtiger Schritt in die Zukunft, in der digitale Kompetenzen in den eigenen Reihen wichtiger seien denn je. „Wir setzen uns konsequent für zeitgemäße Bildung ein. Denn von einer guten Ausbildung profitieren beide, die Azubis selbst und das Unternehmen“, sagt Klaus Mittermaier.
Neben den Auszubildenden starten an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm auch 39 dual Studierende ins Berufsleben. Zum ersten Mal sind ab diesem Jahr im Rahmen des Programms „Audi dual“ auch Master Studenten an Bord: Die Technische Hochschule (TH) Ingolstadt vermittelt bei ihrem Masterstudium Schüsselkompetenzen der angewandten Informatik. Die Technische Universität München bietet den Masterstudiengang „Robotics, Cognition, Intelligence“ an. Abiturienten wiederum können mit „Audi dual“ ein Bachelor Studium an der TH Ingolstadt mit Praxisblöcken bei dem Premiumhersteller verbinden. Zusätzlich zu Praxiseinsätzen in den Semesterferien und bei der Abschlussarbeit verbringen sowohl Master als auch Bachelor Studenten ein Praxissemester im Unternehmen. Am Standort Neckarsulm stehen duale Bachelor Studiengänge in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) zur Wahl.
Allen erfolgreichen Absolventen der dualen Berufsausbildung oder des dualen Studiums bietet Audi eine Übernahme in Festanstellung an. Im Jahr 2017 hat das Unternehmen in Ingolstadt und Neckarsulm bislang insgesamt 626 Auszubildende übernommen. Junge Leute, die sich nach ihrer Ausbildung für ein Studium oder eine externe Weiterbildung entscheiden, erhalten eine Wiedereinstellzusage.
Diese und viele weitere Faktoren flossen auch 2017 wieder in die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ des Magazins „Focus Money“ ein. In der Kategorie „Automobil“ hat Audi sich hier zum zweiten Mal in Folge den Spitzenplatz gesichert.
Die Bewerbungsfrist für das Ausbildungsjahr 2018 läuft in Ingolstadt noch bis zum 24. September 2017, in Neckarsulm bis zum 17. September 2017. Interessierte Schüler können über die neue Website www.BePart.Audi einen Blick hinter die Kulissen des Autoherstellers werfen. Mit vielen spielerischen Elementen und einem 3D Erlebnis geht Audi damit auf die Bedürfnisse der jungen Leute ein. Darüber hinaus hilft ein Matching Tool Unentschlossenen bei der Berufswahl.
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Audi startet Virtual Reality im Autohaus. Audi VR experience ist schon bei ersten Händlern im Serieneinsatz.
(ir) Premiere im Automobilvertrieb: Mit der „Audi VR experience“ startet die erste vollfunktionale Virtual-Reality-Anwendung für die Kundenberatung im Autohaus. In Deutschland, Großbritannien und Spanien nehmen derzeit erste Händler die Virtual-Reality-Brille in Betrieb, weitere Märkte und Standorte folgen sukzessive. Mit der VR-Lösung erlebt der Kunde sein individuell konfiguriertes Auto bis in jedes Detail sehr realitäts-nah. Die VR experience demonstriert Audi-Technologien anschaulich und lässt den Kunden virtuell in außergewöhnliche Momente aus der Welt der Vier Ringe eintauchen. Als Teil einer umfassenden Digitalisierungs-Offensive für die Audi-Handelspartner ist die VR-Brille komplett in die IT-Systeme der Marke integriert.
„Mit der VR experience haben wir für die Audi-Händler ein vollwertiges Vertriebstool entwickelt. Es bietet unseren Kunden mehr Information und Sicherheit bei der Kaufentscheidung sowie einen besonderen Erlebnisfaktor“, sagt Nils Wollny, Leiter Digital Business Strategy/Customer Experience der AUDI AG. „Damit machen wir den nächsten Schritt in unserer Strategie und verbinden digitale Innovation mit den Stärken des stationären Handels.“
Mit digitalen Technologien wie der VR-Brille können Händler erstmals das gesamte Modell-portfolio von Audi im Beratungsgespräch präsentieren - einschließlich aller Ausstattungs-optionen. Ausgehend von Audi City, dem digitalen Schauraum für Innenstadtlagen, bringt die Marke vielfältige digitale Lösungen für das Autohaus in die Märkte. Mehr als 400 sogenannte „Customer Private Lounges“, digitalisierte Beratungs-Suiten, sind bereits im Einsatz, weitere Standorte folgen sukzessive. Die Audi VR experience ergänzt nun das Angebot für die Händler.
Mit der VR-Brille können Interessenten ihren individuellen Traumwagen konfigurieren und bis in das kleinste Detail nahezu lebensecht begutachten. Rechnerisch stehen mehrere hundert Millionen mögliche Modell- und Ausstattungsvarianten zur Auswahl. Die VR-Anwendung lässt den Nutzer vollständig in die virtuelle Welt eintauchen und vermittelt ein besonders umfassendes, detailliertes Bild vor der Kaufentscheidung. Der Kunde erlebt seinen konfigurierten Audi in drei Dimensionen und 360 Grad, mit allen Licht- und Klangeffekten. Unterschiedliche Umgebungen, Tageszeiten und Lichtverhältnisse tragen ebenso zum täuschend echten virtuellen Probesitzen bei. Auch das Interieur kann aus jedem Blickwinkel betrachtet werden, bis hin zum Schliff von Dekoreinlagen je nach Position zur virtuellen Lichtquelle.
Die Darstellung der Audi VR experience basiert auf den Konstruktionsdaten der Audi-Modelle. Eine Art „Röntgenblick“ erlaubt daher technikinteressierten Nutzern auch den Blick unter die Fahrzeugoberfläche in den Aufbau technischer Komponenten. Künftige VR-Software-Upgrades werden zudem Demo-Features zu Audi-Innovationen bieten, die der Kunde bei einer realen Probefahrt nur eingeschränkt testen kann – etwa Lichttechnologien bei Nacht und schlechter Sicht.
Darüber hinaus bietet die Audi VR experience besondere Erlebnismomente – eine Erwartung, die immer mehr Kunden mit dem Autokauf verbinden. Motorsportbegeisterte Kunden können etwa virtuell in die Rennatmosphäre der 24 Stunden von Le Mans eintauchen: Als Reminiszenz an die Audi-Erfolge bei dem legendären Langstreckenrennen ist der Kunde hautnah beim Boxenstopp im Kreis der Mechaniker-Crew mit dabei.
Technische Basis der VR-Anwendung für das Autohaus ist in den meisten Märkten das Rift-Headset des Projektpartners Oculus. Um die komplexen Datenmodelle für Virtual Reality verarbeiten zu können, hat Audi mit dem IT-Partner Zerolight eine besonders leistungsfähige Grafik-Engine entwickelt. 2015 startete die Audi VR experience erstmals in einer Beta-Version in den Testbetrieb bei ausgewählten Händlern in Brasilien und Deutschland. Die dabei gewonnenen Erfahrungen von Kunden und Händlern sind in die Weiterentwicklung des Systems eingeflossen.
Virtual Reality kommt bei Audi in zahlreichen Unternehmensbereichen zum Einsatz – vom Vertrieb über die Technische Entwicklung bis zur Automobilproduktion. So schult das Unternehmen beispielsweise mit Hilfe von VR-Brillen Logistikmitarbeiter für deren Einsatz an den weltweiten Fertigungsstandorten der Vier Ringe.
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1.074 Jugendliche starten heuer in Ingolstadt in die Ausbildung. Das ist ein Plus von 5,6 Prozent.
(ir) Die Ausbildung steht in Ingolstadt hoch im Kurs: Zum zweiten Mal in Folge legt die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge deutlich zu. Wie der IHK-Regionalausschuss Ingolstadt zu Beginn des Ausbildungsjahrs am 1. September mitteilt, fangen heuer 1.074 Schulabgänger eine Ausbildung im Bereich Industrie, Handel und Dienstleistungen an, ein Plus von 5,6 Prozent. Im Vorjahr war die Zahl der neuen Lehrlinge bereits um 5,3 Prozent gestiegen. Die Top 5 der angebotenen IHK-Ausbildungsberufe in Ingolstadt sind Kfz-Mechatroniker, Kaufleute für Büromanagement, Verkäufer, Einzelhandelskaufleute und Lagerlogistik-Fachkräfte.
„Ein Wermutstropfen ist, dass noch viele Lehrstellen unbesetzt sind und sich für viele dieser Stellen keine geeigneten Bewerber finden lassen“, sagt Fritz Peters, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt. Die Arbeitsagentur meldete Ende Juli noch 327 freie Lehrstellen in der Donaustadt. „Angesichts der starken Konjunktur setzen die Betriebe mehr denn je auf den eigenen Fachkräftenachwuchs und würden in vielen Fällen gern noch mehr ausbilden“, betont Peters. Der IHK-Regionalausschussvorsitzende unterstreicht, dass der Bewerber-Engpass wie schon in den Vorjahren quer durch alle Branchen geht: „Es werden zwar nach wie vor besonders angehende Einzelhandelskaufleute, Verkäufer und Köche gesucht, aber auch Bürokaufleute und Fachinformatiker fehlen.“ Der Ingolstädter Unternehmer führt den Bewerbermangel auf stagnierende Schulabgängerzahlen sowie den Trend zur Akademisierung zurück. Die Zahl der Absolventen der Mittelschulen (früher Hauptschulen) ist in Oberbayern seit 2005 um 28 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig stieg die Zahl der Abiturienten um 57 Prozent.
Um das Image der Ausbildung zu verbessern, fordert Peters eine bessere Berufsorientierung an den Schulen: „Die duale Ausbildung ist eins der größten Erfolgsgeheimnisse unserer Zeit. Es gibt keinen besseren Start ins Berufsleben. Schüler und Eltern können zu Recht stolz sein, wenn sie sich für eine Ausbildung und damit für eine solide Zukunftsperspektive entscheiden“. In einer IHK-Umfrage sagen 76 Prozent derjenigen Betriebe, die Probleme in der Ausbildung haben, dass die unklaren Berufsvorstellungen der Schulabgänger ein Hindernis seien. Die Unternehmen bieten deswegen mehr Praktikumsplätze an und verbessern ihr Personalmarketing.
Insgesamt gibt es in Ingolstadt aktuell 384 IHK-zugehörige Ausbildungsbetriebe. Diese stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse. Die Zahlen der Arbeitsagentur beziehen sich auf alle Ausbildungsbereiche, neben Industrie, Handel und Dienstleistung gehören dazu auch das Handwerk und die freien Berufe.
Zahlreiche freie Lehrstellen in Oberbayern mit sofortigem Ausbildungsbeginn sind unter www.ihk-lehrstellenboerse.de zu finden.
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Die beiden Ingolstädter Seen sind wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere.
(ir) In den letzten Ferienwochen können Daheimgebliebene und schon aus dem Urlaub Zurückgekehrte die wahrscheinlich letzten heißen Tage dieses Sommers an den heimischen Seen genießen.
Sowohl Wasserqualität als auch die Temperatur von Auwald-und Baggersee sind uneingeschränkt badetauglich. Dank der Zusammenarbeit verschiedener städtischer Ämter sind auch die Uferbereiche in hervorragendem Zustand: So wurde das Problem mit den Gänsen am Baggersee im Frühjahr durch den Aufbau von Zäunen entlang der Badeufer entschärft. Die Gänse wurden durch den fehlenden direkten Zugang zum Wasser vom Brüten abgehalten. Der Erfolg ist jetzt zu sehen: Die Verschmutzung der Liegewiesen und Stege hat stark abgenommen und unvermeidliche Reste werden durch die städtischen Pflegekräfte umgehend beseitigt. So macht nicht nur das Schwimmen wieder Spaß, sondern auch andere Freizeitmöglichkeiten wie Grillen (natürlich nur an den dafür ausgewiesenen Plätzen), Spazierengehen und die Minigolf- und Spielplätze bieten an unseren Seen willkommene Abwechslung.
Auch die Natur profitiert von unseren Naherholungsgebieten: Große Teile der Ufer und der Umgebung von Auwald- und Baggersee bleiben weitgehend naturbelassen und sind wichtige Lebensräume für unsere heimische Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Es sind aber keine natürlichen Seen, sie sind durch Kiesabbau für Straßen, Wohnungs- und Industriebau entstanden. Würden die Seen der natürlichen Entwicklung überlassen, würden sie unweigerlich verlanden und sich zu Niedermoorflächen entwickeln. Deshalb ist eine fortlaufende Pflege dieser Seen unumgänglich, wozu auch eine regelmäßige Mahd der Wasserpflanzen gehört.
Die Ingolstädter Badeseen sind ein Kleinod und sowohl für die Naherholung als auch für den Anspruch der Stadt, Biodiversität zu erhalten und zu fördern, eine unverzichtbare Bereicherung.
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Eine lokale Initiative will Fachkräftemangel in Pflegeberufen entgegen treten.
(ir) Dem bundesweiten Fachkräftemangel im Pflegebereich soll in Ingolstadt durch lokale Maßnahmen entgegen getreten werden. Gemeinsam wird hierfür ein Bündnis aus dem Betriebsrat des Klinikums, der städtischen Gleichstellungsstelle, der „Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt“ des Jobcenters und der Agentur für Arbeit Ingolstadt aktiv, um Fachkräfte im medizinischen und pflegerischen Bereich zu gewinnen und Arbeitgeber und Arbeitsuchende zusammen zu bringen.
Dazu findet am Dienstag, 19. September von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Raum „Oberbayern“ des Ingolstädter Klinikums eine Informationsbörse statt, die Menschen ansprechen will, die ihre beruflichen Zukunft in der Pflege sehen oder in einer Einrichtung der Kranken- und Altenpflege arbeiten möchten. Berufsanfänger, Wiedereinsteiger in den Beruf und Kräfte mit ausländischen Abschlüssen sind gleichermaßen angesprochen und eingeladen.
Wer bereits früher im medizinischen oder pflegerischen Bereich gearbeitet hat und aus unterschiedlichen Gründen, wie zum Beispiel Familienphase, pausiert hat, sich nun aber fachlich nicht mehr fit genug fühlt, direkt wieder in den Stationsdienst einzusteigen, für den wird ein spezielles „Training on the Job“ angeboten. Auch für Personen aus anderen medizinischen Berufen können das Klinikum oder das Heilig-Geist-Spital nach einer Weiterqualifizierung künftige Arbeitgeber werden. Hier bieten sowohl die Bildungseinrichtungen des Klinikums aber auch andere Bildungsträger diverse Qualifizierungen an.
Für Menschen ohne Berufsausbildung oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung kann eine Ausbildung zum Beispiel im Bereich Kranken- und Gesundheitspflege in der Akademie des Klinikums oder Altenpflege in der Altenpflegeschule interessant sein. Informationen erhalten die Interessierten an den Messeständen der jeweiligen Bildungsträger und bei den Ansprechpartnern des Klinikums und des Heilig-Geist-Spitals. Beratung zur Förderung und finanziellen Unterstützung während Aus- und Weiterbildung bieten die Ansprechpartner der Arbeitsagentur und des Jobcenters an diesem Tag vor Ort.
Auch wer im Ausland einen Berufsabschluss erworben hat, erhält wichtige Informationen: Welche Abschlüsse können anerkannt werden oder welche Nachweise sind notwendig? Fachleute von „Tür an Tür“ aus Augsburg und der Evangelischen Aussiedlerarbeit Ingolstadt beantworten diese Fragen.
Die Gleichstellungsstelle und die „Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt“ des Jobcenters und der Agentur für Arbeit beraten zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie und stellen Kontakt zu den Ansprechpartnern in den entsprechenden Ämtern und Einrichtungen her.
Fachvorträge und Messeangebote ergänzen sich zu einem bunten Strauß an Informationen und sollen dazu führen, dass sich die Situation in der Pflege in Ingolstadt weiter verbessert.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen am Dienstag, 19. September von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Ingolstädter Klinikum vorbeizuschauen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.