Ingolstadt
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(ir) Mittlerweile ist er im Klinikum Ingolstadt eine feste Einrichtung
geworden: Der Infoabend der Orthopädischen Klinik.
Durch ihn
soll Patientinnen und Patienten, die sich beispielsweise einer Hüft- oder
Knieoperation unterziehen, alles Wissenswerte zu diesen Eingriffen vermittelt
werden.
Nach einer
Einführung durch den Direktor, Prof. Dr. Axel Hillmann, zeigen Schwestern und
Pfleger den Weg des Patienten durch das Klinikum Ingolstadt von der Aufnahme bis
zur Operation auf. Danach können die Interessenten an die anwesenden Ärzte und
Pflegebediensteten Fragen stellen, die durch das Personal des Klinikums
Ingolstadt fachkompetent beantwortet werden.
Jedes Jahr behandeln die
Mediziner der Orthopädischen Klinik rund 2.700 Patienten und führen rund 700
endoprothetische Operationen durch. Die Klinik verfügt über insgesamt 68 Betten
und ist in drei Stationen gegliedert. Neben den zwei Stationen für allgemeine
und spezielle Orthopädie und einer septischen Station verfügt die Klinik über
vier Betten auf der Kinderstation, je einen Bettenplatz in der Intermediate
Care-Station und der anästhesiologischen Intensivstation sowie über Betten in
den KomfortPlus-Stationen.
Der nächste Infoabend der Orthopädischen
Klinik im Klinikum Ingolstadt findet am Mittwoch, 06. April um 17:30 Uhr auf der
Station 61/62 des Klinikums, Krumenauerstraße 25, statt und dauert etwa
eineinhalb Stunden. Eine vorherige Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht
notwendig.
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(ir) Die Stadtratsfraktion der Ingolstädter Grünen will das
Naturschutzgebiet "Donauauen in der Kälberschütt" stärken.
Ingolstadt hat mit dem Naturschutzgebiet in der Kälberschütt ein einziges
Naturschutzgebiet. Dieses wollen die Ingolstädter Stadtratsgrünen nun stärken.
Hierzu wurde bei Oberbürgermeister Christian Lösel beantragt, in der
Kälberschütt und im Natura-2000-Gebiet eine Bestandsaufnahme mit Erhaltungen und
Störungen zu erstellen.
Eingeschlossen werden sollen auch die Darstellung von
Verbesserungsmöglichkeiten sowie die Abstimmung mit dem angrenzenden zukünftigen
IN-Campus-Gelände.
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(ir) Informationsveranstaltung zu berufsbegleitenden Bachelor- und
Master/MBA-Studiengängen an der THI.
Das Institut für
Akademische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingolstadt lädt am
Freitag, 15. April, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr zu einer
Informationsveranstaltung für alle berufsbegleitenden Studiengänge ein.
Dabei werden sowohl Bachelor-, als auch
Master/MBA-Programme aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, IT- und
Gesundheitsmanagement vorgestellt. Bei den Bachelorstudiengängen ist die
Studienaufnahme bei Nachweis entsprechender Qualifikationen auch ohne Abitur
möglich.
Nach einer allgemeinen Einführung zum umfassenden Studienangebot,
stehen Mitarbeiter des IAW für persönliche Fragen zu den einzelnen Studiengängen
zur Verfügung.
Die Informationsveranstaltung findet an der Technischen
Hochschule Ingolstadt im Gebäude E, Raum E001, Esplanade 10, 85049 Ingolstadt,
statt.
Um Anmeldung mit Angabe des betreffenden Studiengangs wird unter
der E-Mail-Adresse
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(ir) Im April kommt es auf der Bahnstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München
und Nürnberg-Treuchtlingen zu baubedingten Fahrplanänderungen.
Bei diesen Bauarbeiten kann es zu Fahrplanänderungen von bis zu 15 Minuten
kommen. Ob Ihr Zug von den Baumaßnahmen betroffen ist, können Sie unter
folgendem Link entnehmen. Dort finden Sie eine genaue Fahrplanauskunft für die
Zeit der Baumaßnahmen:
http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bayern/infos/900_910_990_09-24042016_fahrplan.pdf
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(ir) In den Bussen der INVG auf der Linie 60 kann ab sofort auch das
Fahrrad mitgenommen werden.
Oberbürgermeister Dr. Christian
Lösel: „Ingolstadt ist schon jetzt hervorragend als Fahrrad-Stadt positioniert,
mit dem Test ‚Fahrradmitnahme im Bus‘ erkunden wir konsequent weiteres
Potential.“ In einem ersten Schritt gilt der Testbetrieb ein Jahr und ist
während dieser Zeit auf die Linie 60 beschränkt. Dadurch kann die INVG
Erfahrungen sammeln, um sodann im Aufsichtsrat darüber zu berichten. Die Linie
60 ist für den Testbetrieb besonders geeignet, da sie vom ZOB bis nach
Irgertsheim reicht und aufgrund ihrer Linienlänge für Fahrradfahrer interessant.
Die Mitnahme ist
wochentags nach der morgendlichen Hauptverkehrszeit ab 9:00 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen ganztägig möglich, allerdings nur, wenn es die Situation erlaubt
und genügend Platz für das Fahrrad vorhanden ist.
Denn in jedem Fall
gilt: Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen haben ebenso wie Fahrgäste immer
Vorrang vor Fahrrädern. Ist also der Stellplatz bereits belegt oder lässt es der
Platz wegen großen Fahrgastaufkommens nicht zu, kann das Fahrrad nicht
mitgenommen werden. Und im Bedarfsfall sollte der Fahrradfahrer mit seinem
Zweirad Platz machen und das Fahrzeug verlassen. INVG-Geschäftsführer Dr. Frank
weist auch auf die möglichen Konfliktfälle hin: „Der Testbetrieb auf einer Linie
ist gut geeignet, um das Für und Wider der Fahrradmitnahme im Bus in der Praxis
zu analysieren – ich setze auch auf die Rücksichtnahme der Fahrradfahrer, denn
Vorrang müssen im Zweifel die Fahrgäste ohne Fahrrad haben, die unbedingt auf
den Bus angewiesen sind.“
Die Fahrradmitnahme gilt nur für Fahrräder
normaler Bauart und Größe, nicht also für Tandems, Fahrradanhänger, Liege- oder
Lieferräder. Für die Fahrradmitnahme ist jeweils ein zusätzlicher Fahrschein
erforderlich zum Preis einer Einzelfahrt für Kinder (derzeit Tarifstufe 1 mit
1,30 Euro), der Fahrgast muss zudem seinen Mitnahmewunsch beim Fahrer anfragen.
Der Zustieg erfolgt nur über die zweite Tür, der Fahrgast ist dann für den
sicheren Halt des Fahrrads im Bus im Bereich der Sondernutzungsfläche
verantwortlich.