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Am Freitag verkauft die Stadtteilbücherei Südwest aussortierte Medien.
(ir) Am kommenden Freitag, 9. März, findet in der Stadtteilbücherei Südwest, Maximilianstraße 25, der große jährliche Bücherflohmarkt statt. Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr können interessierte Leser aussortierte Medien der Büchereizweigstelle günstig erwerben. Die Stadtteilbücherei bleibt an diesem Tag auch für den normalen Ausleihbetrieb bis 17:00 Uhr geöffnet.
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Caritas-Sozialberater schlagen Alarm und starten Kampagne „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“.
(ir) Sozial schwache Menschen finden kein Zuhause. Dies erleben Sozialberater der Caritas im Bistum Eichstätt immer wieder. „In allen Caritas-Kreisstellen erfahren wir die Problematik mangelnden bezahlbaren Wohnraumes als sehr drängend. Viele unserer Klienten haben kaum eine Chance“, erklärt Bernhard Gruber, Berater bei der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt und Sprecher für die Allgemeine Sozialberatung beim Caritasverband Eichstätt. „Politik, Gesellschaft und Kirche müssen mehr tun, um dieses Problem in den Griff zu bekommen“, fordert Gruber und spricht damit allen Caritas-Sozialberatern im Bistum aus der Seele. Auf die Problematik wollen diese gerade in diesem Jahr aufmerksam machen, in dem die Caritas bundesweit eine Kampagne unter dem Motto „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ durchführt.
„Die Menschen, die zu uns kommen, haben hohe Erwartungen, dass wir ihnen helfen, eine Wohnung zu finden, aber wir können diese Erwartungen leider oft nicht erfüllen“, bedauert der Ingolstädter Sozialberater. Wohnungssuchende Klienten reagierten daher oft verzweifelt: „Manche übernachten im Auto. Einige kommen bei Bekannten, Verwandten oder in Billigpensionen unter. Es geht so weit, dass junge Leute oft jeden Tag woanders schlafen – erst bei einem Freund, dann bei einem anderen“, nennt Gruber Beispiele. Selbst vom Einzug in eine Sozialwohnung könnten viele nur träumen. Der Sozialberater verweist auf ein Punktesystem, nach dem die Stadt Ingolstadt Wohnungsbewerber mit geringem Einkommen in „vordringlich“, „sehr dringlich“ und „dringlich“ einteile. Wer nicht als vordringlich gilt, habe selten eine Chance. „Und vorgeschlagen werden den Wohnungsbaugesellschaften vom Wohnungsamt zudem immer gleich mehrere Leute für eine Wohnung, von denen dann nur einer ausgesucht werden kann“, beschreibt Gruber das Verfahren. Und dass es auf dem freien Wohnungsmarkt noch schwieriger sei, liegt dem Caritasberater zufolge unter anderem daran, dass die Mieten einfach zu hoch seien. „Inzwischen gibt es auch Vermieter, die aus der Wohnungsnot Kapital schlagen, indem sie eher schlechte Wohnungen relativ teuer vermieten.“ Außerdem hätten bestimmte Bevölkerungsgruppen schon von vorne herein schlechte Chancen auf dem Wohnungsmarkt, wenn negative Schufa-Einträge oder frühere Mietschulden vorhanden sind.
Auch in Eichstätt ballen sich laut Hans Wiesner, Sozialberater bei der dortigen Kreisstelle, die Wohnungsanfragen: „Die Stadt hat zwar Sozialwohnungen, doch diese reichen bei Weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken.“ Zahlreiche anerkannte Asylbewerber müssten aufgrund des fehlenden Wohnraumes als „Fehlbeleger“ in ihren Unterkünften bleiben. Neben ihnen suchten zudem Zuwanderer aus EU-Ländern, die in der Region im Niedrigsektor arbeiten, Wohnraum. So konkurrierten auf dem Wohnungsmarkt häufig „Einheimische“ gegen „Fremde“, was auch immer wieder einmal zu Feindseligkeiten führe. Wiesner erfährt auch immer wieder, dass für seine Klienten die festgelegten Mietobergrenzen für angemessenen Wohnraum „zu knapp bemessen sind“. Dies führe oft dazu, dass Sozialleistungsempfänger „sich Geld, das sie als Hilfe zum Leben erhalten, abzwacken, um den Differenzbetrag zu den erstatteten Wohnkosten zu zahlen“. In Nürnberg wurden nach Information von Caritas-Sozialpädagogin Gertrud Ziegler „zwar nach fünf Jahren die Mietobergrenzen angehoben, jedoch um 30 Euro so geringfügig, dass es nach wie vor für viele fast unmöglich ist, eine Wohnung zu finden, selbst bei Wohnungsbaugenossenschaften“.
Als extrem schwierig erlebt die für Schwabach und den Landkreis Roth tätige Beraterin Eva-Maria Öhmt insbesondere die Wohnungssuche von Menschen, die sich in einem privaten Insolvenzverfahren befinden. Als besonders dramatisch erfährt sie es, wenn bei Wohnraumverlust Kinder mitbetroffen sind. Öhmt hat vor kurzem erlebt, dass die fünf Kinder einer alleinerziehenden Mutter aufgrund des Wohnraummangels bei verschiedenen Leuten untergebracht werden mussten: „ein Kind bei der Oma, ein anderes bei der Tante, die anderen wieder woanders“. Selbst in Pflegefamilien seien schon einmal Kinder gekommen, obwohl sie gar nicht in diese gehörten, „nur weil man sonst keine andere Lösung fand“. Zwar versteht die Caritasberaterin auch, „dass man Kinder nicht in Obdachlosenunterkünften unterbringen will, aber dennoch ist das Auseinanderreißen natürlich für die Kinder und die ganze Familie extrem belastend“.
Dass gerade alleinerziehende Frauen einen schweren Stand bei der Wohnungssuche haben, erleben auch Nicole Ohrner und Bianca Stieglmeier, die für die Caritas in Ingolstadt speziell diese Menschen beraten. „Bei den meist hohen Mieten hier ist das für viele ganz schwierig“, so Bianca Stieglmeier. „Und für Sozialwohnungen gibt es in Ingolstadt oft eine Wartezeit bis zu zwei Jahren“, ergänzt Nicole Ohrner. Nicht wenige Frauen lebten daher weiterhin mit dem Mann in einer Wohnung, von dem sie sich getrennt haben oder trennen wollen. „Das ist natürlich sehr bedrückend und belastend.“
Selbst im ländlich geprägten Herrieden ist Sozialberater Michael Deffner zufolge „die Wohnraumproblematik durchaus vorhanden“. Es gebe freie Wohnungen in Dörfern, „die sehr schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind“. Mit mangelnder Mobilität sei gerade Menschen, die sich in den Arbeitsmarkt integrieren möchten, freilich nicht geholfen, so Deffner. In Wemding, wo die Caritas-Kreisstelle Weißenburg eine Außenstelle hat, wird nach Erfahrung von Mitarbeiterin Gudrun Brendel „Wohnraum eigentlich mehr unter der Hand vergeben und unsere Klienten haben keinen Zugang zu diesem geheimen Netzwerk“. Im Internet und in der Zeitung suchten sie vergeblich nach Angeboten. In Neumarkt funktioniert die Mund zu Mund-Propaganda nach Erfahrung von Sozialarbeiterin Brigitte Falkner zwar ab und zu. Doch das reiche nicht aus: „Das Wohnungsproblem taucht fast täglich auf. Es betrifft sämtliche Alters- und Bevölkerungsgruppen. Und über die Stadt und die Wohnungsbaugesellschaften gibt es kaum Möglichkeiten, etwas zu finden.“
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Das Ingolstädter Klinikum informiert am 14. März über Ursachen, Diagnose und Behandlung von Darmerkrankungen.
(ir) Blähbauch, Verstopfung, Bauchschmerzen oder Durchfall – das kennt fast jeder. Häufig sind die Symptome nur vorübergehend. Doch was tun, wenn die Beschwerden länger anhalten oder regelmäßig auftreten? Auf welche Warnsignale sollte man achten und wann ist es Zeit, zum Arzt zu gehen? Diese und andere Fragen beantworten Prof. Dr. Josef Menzel sowie Prof. Dr. Stefan Hosch in ihrem gemeinsamen Vortrag „Wenn der Darm Probleme macht – Ursachen, Diagnose und Behandlung“. Der Vortrag im Rahmen der Reihe „Gesundheit im Fokus“ findet am Mittwoch, 14. März 2018 um 17:30 Uhr im Raum Oberbayern des Ingolstädter Klinikums statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
„Heute weiß man, dass der Darm wesentlich mehr Einfluss auf den Körper hat als bislang angenommen“, erklärt Prof. Menzel, Direktor der Medizinischen Klinik II. „Eigentlich nicht verwunderlich, ist er doch mit bis zu acht Metern Länge unser größtes Organ und beherbergt 80 Prozent unseres Immunsystems.“ Hinzu kommt: im Laufe eines Lebens schleust er etwa 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit durch den Körper, allerdings auch zahlreiche Krankheitserreger und Giftstoffe. „Häufig liegt es an der falschen Ernährung, wenn unser Darm Probleme macht“, weiß Prof. Menzel: „Wir essen zu viel, zu oft, zu schnell und dann auch häufig noch das Falsche.“ Verstopfung, Durchfall, Blähungen und Erbrechen können die Folge sein, auch eine Infektion mit Viren oder Bakterien kann diese Beschwerden auslösen.
Diese Probleme erledigen sich jedoch meist innerhalb weniger Tage und mit einfachen Hausmitteln von selbst. Treten die Symptome aber häufiger und über einen längeren Zeitraum auf, oder kommen starke Bauchkrämpfe oder Blut im Stuhl hinzu, sollte man einen Arzt aufsuchen. „Das sind Warnsignale, die auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen können“, so der Experte.
„Zu den häufigsten Darmerkrankungen gehören ein Reizdarm, entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, aber auch Geschwüre im Darm“, ergänzt Prof. Dr. Stefan Hosch, Direktor der Chirurgischen Klinik I. „Und leider ist Darmkrebs immer noch die dritthäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Dabei wissen wir heute: viele Fälle ließen sich verhindern, wenn mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge gehen würden. Denn früh genug erkannt, sind die Heilungschancen sehr hoch.“ Neben den häufigen und bekannten Erkrankungen des Darms beschäftigen sich die Spezialisten am Klinikum Ingolstadt unter anderem auch mit Leiden wie Zöliakie – einer chronischen Erkrankung des Dünndarms – Stuhlinkontinenz, chronischer Verstopfung oder Divertikulitis, bei der sich die Ausstülpungen der Darmwand entzünden. „Wir haben sehr viel Erfahrung, die einzelnen Kliniken sind spezialisiert und die beiden Fachbereiche arbeiten eng zusammen“, berichtet Prof. Hosch. Deshalb werden auch sehr seltene Darmerkrankungen oder komplizierte Fälle ans Klinikum überwiesen.
Je nach Diagnose kann die Behandlung in vielen Fällen konservativ, also ohne Operation, erfolgen. Hier setzen Prof. Menzel und sein Team vor allem auf medikamentöse Therapien oder Endoskopie. So können bereits während einer Darmspiegelung kleinere Polypen, die sich zu einer bösartigen Geschwulst entwickeln könnten, entfernt werden. Bei Erkrankungen, die sich nicht konservativ behandeln lassen und die eine Operation nötig machen, setzt man am Klinikum Ingolstadt vor allem auf minimal-invasive Verfahren: „Wir arbeiten, wo immer möglich, mit der Schlüssellochtechnik. Der Vorteil für die Patienten liegt dabei auf der Hand: die kleinen Schnitte schonen das Gewebe, die Narben sind kleiner und die Patienten erholen sich in der Regel schneller“, erklärt Prof. Hosch. Aber auch für größere, offene Operationen ist man am Klinikum bestens gerüstet: „Wir beherrschen auch alle komplexen Verfahren und besitzen die nötige Erfahrung, die beispielsweise bei schwierigen Tumorlagen erforderlich sind“, so der Chirurg.
In ihrem Vortrag am 14. März werden Prof. Dr. Josef Menzel und Prof. Dr. Stefan Hosch, die gemeinsam das zertifizierte DarmZentrum leiten, auf verschiedene Erkrankungen des Darms eingehen. Ebenso werden konservative wie operative Therapiemöglichkeiten vorgestellt und nicht zuletzt geht es auch darum, wie man Darmerkrankungen vorbeugen kann und auf welche Warnsignale man achten sollte. Nach dem Vortrag stehen die Referenten für Fragen zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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An die Bälle, fertig, los! Ingolstädter Fußballfreunde kicken wieder für Fellnasen in Not.
(ir) Zum zweiten Mal startet am kommenden Samstag, 10. März 2018 ab 9:00 Uhr in der Halle des TSV Ingolstadt Nord in der Wirffelstraße 25 das Fußball-Benefiz-Hallenturnier für Freizeitmannschaften zugunsten des Ingolstädter Tierheims. Bei der Premiere im vergangenen Jahr konnten stolze 4.000 Euro an das Tierheim, das dringend auf Spenden angewiesen ist, übergeben werden. Dieser Erfolg soll sich heuer wiederholen.
Das Pfotenballturnier ist ein ganztägiger Charity Eventtag, der von den Tierliebhabern „Jupp and Friends“ Jupp Saleh, Maria Strasser und Claudia Richarz-Götz veranstaltet wird.
Was ist beim Pfotenballturnier geboten?
Herzstück ist das Hallen-Fußball-Turnier, das um 9:00 Uhr angepfiffen wird. Am Ende des Tages wird es stolze Siegerteams geben, die es mit Bandkonzerten gebührend zu feiern gilt: In diesem Jahr betreten bis 23:00 Uhr The Beatbakers, Chris Jürgens und The Essentials die Bühne. Publikum und Mannschaften werden den ganzen Tag über mit Catering versorgt und auch die Tombola zählt zu einem Highlight. Lose dafür können jederzeit gekauft werden, Gewinne werden sofort ausgegeben.
Die Startgelder der Mannschaften, Eintrittsgelder, Catering-Einnahmen, Tombola-Erlös und zusätzliche Geldspenden gehen zu 100 Prozent an das Ingolstädter Tierheim. Die Bandauftritte und Organisation durch viele Helfer sind ehrenamtlich.
16 Fußballmannschaften kicken für vier Pfoten
Wie auch im letzten Jahr ist die Spielbereitschaft der Mannschaften hoch. Heuer kämpfen 16 Hobbyfußballmannschaften um den Pfotenballturniersieg und tragen mit ihrem gespendeten Startgeld erheblich zum Spenden-Erfolg bei. Dazu zählen Sauwa Kicker 03, United Syria, FC Chill-Ing, FC Fayern, Untermaxfelder Kickers, Inter Mailing, Hand in Hand, Jupp & Friends, FC Bamberg, Löwenfanclub Kasing, SSK, Tierheim Kicker, Integra I, Integra II, Faraoni, Mensch-ist-der-United. Dieses Jahr sind auch Damen in den Mannschaften zugelassen. Ob und welche Ladies an den Start gebracht werden, ist bis dato noch nicht bekannt.
Die Pfotenballturnier-Tombola
Rund 400 attraktive Preise wurden von Ingolstädter Unternehmen und Organisationen zur Verfügung gestellt. Darunter auch mit Fanartikel-Unterstützung des FC Bayern. Die Tombola-Lose werden für jeweils einen Euro verkauft. Die Gewinn-Chance liegt voraussichtlich bei 100 Prozent. Kinder, die am 10. März ein selbst gemaltes Lieblings-Tierbild mitbringen, bekommen drei Lose geschenkt.
Eintritt: Jeder Euro für den guten Zweck.
Besucher des Pfotenballturniers sind auch zugleich Tierheim-Förderer. Für freundliche 3 Euro Spende, Kinder bis 16 Jahre sind frei, gibt es „Sportliches Drama“ bis zirka 17:00 Uhr und anschließend drei tolle Ingolstädter Bands zu beklatschen. Das wird ein schöner Familien-Samstag.
Drei Bands rocken den Abend.
The Beatbakers waren bereits im letzten Jahr mit ihren fein gebackenen Rock-Cover-Songs und eigenen Titeln ein Publikumsliebling. Auch Chris Jürgens, der Mann mit der großen „Elvis-Stimme“ brachte die Zuhörerherzen zum Schmelzen und löste Handyleuchten auf den Rängen aus. Neu in diesem Jahr dabei ist die vierköpfige Band The Essentials, deren Musikerherzen mit eigenen Songs im Rocktakt schlagen. Alle drei Bands spielen ehrenamtlich.
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Eine Schluckstörung ist ein Krankheitsbild, welches bei Menschen mit Demenz früher oder später häufig auftritt.
(ir) Bei der demenzbedingten Schluckstörung geht es sowohl um Nahrungsmittel, als auch um Flüssigkeiten, die nicht mehr richtig verarbeitet und geschluckt werden können. Es kann zu häufigem Verschlucken, sowie zu teilweise gefährlichen Konsequenzen kommen. Eine Anpassung der Essensituation ist daher häufig notwendig und sinnvoll.
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Am Donnerstag, 15. März 2018 um 18:30 Uhr lädt die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. zu einem kostenlosen Vortrag zu diesem Thema ein. Frau Ulrike Rockermeier, staatlich anerkannte Logopädin und Fachtherapeutin für Neurologie (DA), referiert über die Anatomie und Physiologie des Schluckaktes, sowie über die Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten von Schluckstörungen. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Die Veranstaltung findet in der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V., Fauststraße 5 in 85051 Ingolstadt statt. Beginn ist um 18:30 Uhr, Einlass bereits ab 18:00 Uhr.